Die Bandgeschichte von Exit Train ist äußerst verwirrend und kopliziert aber wir werden euch das hier trotzdem hier einmal versuchen das zu erklären:
Es war der Sommer 2006 als sich die vier Jungs (Philipp Artman, Julian Büchele, Schunki Göke und Lukas Feneberg)dazu entschlossen eine Band zu gründen. Als Proberaum musste Philipps Keller herhalten oft und verständlich weise nicht zur Freude der Eltern. Damals noch unter dem Namen Punk-Junks bekannt mit Lukas als Sänger, Juli als Gitarrist, Schunki als Bassist und Philipp als Schlagzeuger. Von Anfang an war klar das Lukas als Sänger nie der Bringer sein würde, trotzdem schafften die Jungs es mit ihrem ersten Lied "Wrong" auf dem Kulturspektakel Gauting aufzutreten. Aber es kam wie es kommen musste Lukas, der als Sänger immer schon der größte Versager auf der Welt war (was er auch nie hat versucht abzustreiten;-)), musste gehen. Als Sänger kam Simon Schwarz(ein meiner Meinung nach herrvoragender Sänger). Mit dem Einstieg von Florian Ortner war aber auch das Proberaumproblem gelöst, da er die nötigen Kontakte hatte, so zogen die Jungs in den Keller der Evangelischen Kirche Stockdorf um. So lief das bis Sommer 2007, aber wie in jeder Band gab es Schwierigkeiten. Und so kam es das Maximilian Klang(Bassist) und Lukas, der ehemalige Sänger der in der zwischenzeit Gitarre gelernt hatte, in den Sommerferien zu einer Bandprobe als aushilfe für Juli und Schunki kamen. Nach zahlreichen Gesprächen und nicht oft netten Worten, stand die zukünftige Besetzung der Band fest:
Simi, der Sänger der für Lukas kam, Flo, der als 2. Gitarrist kam und einen neuen Bandraum zusteuerte, Philipp, quasi das Urgestein der Band denn er war der einzige der von Anfang an dabei war, Lukas, der als extrem untalentierter Sänger angefangen hat und nun Gitarre spielt, Mili, der Bassist der... naja er kam einfachXD. Aber da es nun auch Quasi eine neue Band war musste quasi auch ein neuer Name her. Wie ihr alle wisst ist er nun "Exit Train", wer jetzt denkt das da ein tieferer Sinn dahinter Steckt hat Pecht gehabt, nein es is einfach nur der Name um einen Namen zu haben. Wie auch immer und so spielten die Jungs vor sich hin, mit Auftritten großteils auf Geburtstagen. Aber das wäre ja auch irgendwie zu schön um wirklich wahr zu sein... Nein es kam etwas womit niemand gerechnet hatte. Die Kirche bekam einen neuen Pfarrer der als erstes anordnete das die Band aus dem Keller verschwinden müsse um Platz für einen Jugenraum zu schaffen. Drei mal dürft ihr raten... richtig der Raum steht immer noch leer. Also was tun ein neuer Raum musste her. Aber von so einer kleinigkeit ließ sie Exit Train natürlich nicht abschrecken! Und so fand sich ein neuer Raum im Juz Gauting (an dieser Stelle wäre ein Wort des Dankes angebracht das uns die Leiter so bedingungslos und freudig aufgenommen haben). Es folgen ein Paar Auftritte (Bandabend im OvTG, Bandabend Juz Gauting danke für euer zahlreiches Erscheinen). Und so sind wir am Ende angelangt. Wenn sich irgendwas Weltbewegendes verändert, wir hoffen es alle nicht, wir es zur Geschichte hinzugeführt. Dann verbleib ich mit den Worte:
Servus machts gut und haut rein
Euer
Lukas
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